在柔媚的湛蓝中 | 弗里德里希·荷尔德林
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弗里德里希·荷尔德林(Johann Christian Friedrich Holderlin,1770-1843),德国著名诗人。古典浪漫派诗歌的先驱。图宾根大学神学院毕业。当过家庭教师,爱上了雇主的妻子,小说《希波琳》(1797~1799)是以她为模型创作的。1798年后,因情场失意,身心交瘁,处于精神分裂状态,1802年徒步回到故乡;1804年在霍姆堡当图书管理员;1807年起精神完全错乱,生活不能自理。作品有诗歌《自由颂歌》、《人类颂歌》、《致德国人》、《为祖国而死》等。
荷尔德林用他的作品,在古典主义和浪漫主义之间架设了一座沟通的桥梁。诗人在他生前以及19世纪未被重视,死后几乎被遗忘了近一百年,到20世纪初被重新发现,他作品的价值被重新认识。哲学家海德格尔(Martin Heidegger, 1889 - 1976) 在1934/1935年专门开了一个学期的荷尔德林研讨课,后来又陆续写了一些以荷尔德林为主题的纪念文章,结集出版就是《荷尔德林诗的阐释》。在该书中,海德格尔说:“我之所以选择了荷尔德林,并不是因为他的作品,作为林林总总的诗歌作品中的一种,体现了诗的普遍本质;而仅仅是因为荷尔德林的诗,蕴含着诗的规定性,而特地诗化了诗的本质。在我们看来,荷尔德林在一种别具一格的意义上,乃是诗人的诗人。所以我们把他置于决断的关口上。” 海德格尔特意从荷尔德林的诗歌中摘出5段诗句。这5段诗句的前4段分别阐述了诗、语言、人、思与存在之间的至情至性、至亲至近的关系,最后,落实到第5段诗句,则是 “充满劳绩,然而人诗意地/栖居在这片大地上。”
在柔媚的湛蓝中
诗 | 弗里德里希·荷尔德林
译 | 陈宁/ DASHA
在柔媚的湛蓝中
教堂钟楼盛开金属尖顶。
燕语低回,蔚蓝萦怀。
旭日冉冉升起,尽染金属尖顶,
风中,风向标在高处瑟瑟作响。
谁在钟底缘阶而下,
谁就拥有宁静的一生,因为
一旦外表被极度隔绝,
适应性便在人之中彰显。
钟声中的窗,恰如向着美的门。
同样,因为门依然遵循着自然,
便具有林中秀木的相似性。
纯真毕竟也是美。
严肃的心灵生自逝去之物的内部。
影像如此单纯、神圣,以至于
我们事实上时常畏惧于将之描绘。
上苍,始终至善至美,
拥有富足、德行与愉悦。
人或可仿效。
当生命充满艰辛,人
或许会仰天倾诉:我就欲如此这般?
诚然。只要良善纯真尚与心灵同在,
人就会不再尤怨地用神性度测自身。
神莫测而不可知?神如苍天彰明较著?
我宁愿相信后者。 神本人的尺规。
劬劳功烈,然而诗意地,
人栖居在大地上。
我是否可以这般斗胆放言,
那满缀星辰的夜影,
要比称为神明影像的人
更为明澈洁纯?
大地之上可有尺规?
绝无!同样
造物主的世界不曾阻挡雷霆的步伐。
花是美的,因为花在阳光下绽放。
我们的双眼总会在生命中发现,
更美的事物仍要以花为名。
哦,我对此颇为明暸!
莫非神矢志于身心喋血,
而不再完整存在?
灵魂,我相信,必当葆有纯真,
否则,就会抵达权力之巅,在鹰翼之上,膺受
赞美的歌咏与众鸟的和鸣。
这就是本性,这就是外表。
哦,美丽的溪流,波光粼粼,你在波光中清澈流淌,
宛若穿过银河的神的目光。
我如此熟谙你,
泪水夺眶而出。我看见,在我的外表
一个勃然的生命在我四周遍开万物,因为
我不曾不恰当地将之与墓地上的孤鸟相提并论。
只缘我有一颗跳动的心,
微笑依然是我在忧伤着世人。
我是否能成为一颗彗星?
我相信。因为彗星拥有鸟的迅疾轻捷;盛开在烈火中,
宛若向着纯洁的赤子。
伟大岂是人之本性所敢僭妄。
德行之喜悦理应得到嘉许,
得到花园里飘荡在三圆柱间严肃神灵的
嘉许。窈窕淑女必当头饰
爱神木之花,因为她的本性与情感
酷似爱神。而爱神木仅仅
生长在希腊的大地。
当一个人向镜中凝望,
在镜中看见自己如同被临摹的影像;
影像酷似真人。
人的影像生有双目,
明月秉有辉光。
而俄狄浦斯王拥有一目或已逾分。
他的人之苦难,无法描绘,无以言表,
无可置辩。
一旦戏剧表现这样一个人物,苦难油然而生。
当此刻我怀念着你,苦难于我意味着什么?
当溪流将我裹挟至亚细亚般
绵延的某处尽头。
无疑,俄狄浦斯饱受着这苦难。
无疑事实如此。
是否赫拉克勒斯也曾苦难?
毫无疑问。这对相交莫逆的朋友
不也承受着他们的苦难?
赫拉克勒斯同诸神干戈相向,就是苦难。
分享这些被生命嫉妒的不朽,
也是一种苦难。
而当一个人被太阳斑所覆盖,被些许斑点
彻底覆盖,更是一种苦难!这是艳阳的作为:
太阳裁处着万物。
太阳以光芒的魅力玫瑰一般
引领着少年人的道路。
俄狄浦斯承受的苦难,
看上去恰如
一个穷人悲叹
丢失了什么。
哦,拉伊俄斯之子,希腊大地上穷困的异乡人!
生即是死,死亦是一种生。
译者陈宁/ DASHA, 建有里尔克中文网站,译有《里尔克诗全集》(何家炜编辑,并译出法文部分)。2012年冬,在扫描荷尔德林诗集时突然过世,年仅42岁。
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In lieblicher Bläue blühet
Friedrich Hölderlin
In lieblicher Bläue blühet
mit dem metallenen Dache der Kirchthurm. Den umschwebet
Geschrei der Schwalben, den umgiebt die rührendste Bläue.
Die Sonne gehet hoch darüber und färbet das Blech,
im Winde aber oben stille krähet die Fahne.
Wenn einer unter der Gloke dann herabgeht, jene Treppen,
ein stilles Leben ist es, weil,
wenn abgesondert so sehr die Gestalt ist,
die Bildsamkeit herauskommt dann des Menschen.
Die Fenster, daraus die Gloken tönen, sind wie Thore an Schönheit.
Nemlich, weil noch der Natur nach sind die Thore,
haben diese die Ähnlichkeit von Bäumen des Walds.
Reinheit aber ist auch Schönheit.
Innen aus Verschiedenem entsthet ein ernster Geist.
So sehr einfältig aber die Bilder, so sehr heilig sind die, daß
man wirklich oft fürchtet, die zu beschreiben.
Die Himmlischen aber, die immer gut sind,
alles zumal, wie Reiche, haben diese, Tugend und Freude.
Der Mensch darf das nachahmen.
Darf, wenn lauter Mühe das Leben, ein Mensch
aufschauen und sagen: so will ich auch seyn?
Ja. So lange die Freundlichkeit noch am Herzen, die Reine,
dauert, misset nicht unglüklich der Mensch sich
der Gottheit.
Ist unbekannt Gott? Ist er offenbar wie die Himmel?
dieses glaub' ich eher. Des Menschen Maaß ist's.
Voll Verdienst, doch dichterisch,
wohnet der Mensch auf dieser Erde. Doch reiner
ist nicht der Schatten der Nacht mit den Sternen,
wenn ich so sagen könnte,
als der Mensch, der heißet ein Bild der Gottheit.
Giebt auf Erden ein Maaß?
Es giebt keines. Nemlich
es hemmen der Donnergang nie die Welten des Schöpfers.
Auch eine Blume ist schön, weil sie blühet unter der Sonne.
Es findet das Aug' oft im Leben
Wesen, die viel schöner noch zu nennen wären
als die Blumen. O! ich weiß das wohl!
Denn zu bluten an Gestalt und Herz,
und ganz nicht mehr zu seyn, gefällt das Gott?
Die Seele aber, wie ich glaube, muß rein bleiben,
sonst reicht an das Mächtige auf Fittigen der Adler mit lobendem Gesange
und der Stimme so vieler Vögel.
Es ist die Wesenheit, die Gestalt ist’s.
Du schönes Bächlein, du scheinest rührend, indem du rollest so klar,
wie das Auge der Gottheit, durch die Milchstraße.
Ich kenne dich wohl,
aber Thränen quillen aus dem Auge. Ein heiteres Leben
seh' ich in den Gestalten mich umblühen der Schöpfung, weil
ich es nicht unbillig vergleiche den einsamen Tauben auf dem Kirchhof.
Das Lachen aber scheint mich zu grämen der Menschen,
nemlich ich hab' ein Herz.
Möcht' ich ein Komet seyn?
Ich glaube. Denn sie haben Schnelligkeit der Vögel; sie blühen an Feuer,
und sind wie Kinder an Reinheit.
Größeres zu wünschen, kann nicht des Menschen Natur sich vermessen.
Der Tugend Heiterkeit verdient auch gelobt zu werden vom ernsten Geiste,
der zwischen den drei Säulen wehet
des Gartens. Eine schöne Jungfrau muß das Haupt umkränzen
mit Myrthenblumen, weil sie einfach ist
ihrem Wesen nach und ihrem Gefühl. Myrthen aber
giebt es in Griechenland.
Wenn einer in der Spiegel siehet,
ein Mann, und siehet darinn sein Bild,wie abgemahlt;
es gleicht dem Manne.
Augen hat des Menschen Bild,
hingegen Licht der Mond.
Der König Ödipus hat ein Auge zuviel vieleicht.
Diese Leiden dieses Mannes, sie scheinen unbeschreiblich, unaussprechlich,
unausdrüklich.
Wenn das Schauspiel ein solches darstellt, kommt's daher.
Wie ist mir's aber, gedenk' ich deiner jetzt?
Wie Bäche reißt des Ende von Etwas mich dahin,
welches sich wie Asien ausdehnet.
Natürlich dieses Leiden, das hat Ödipus.
Natürlich ist's darum.
Hat auch Herkules gelitten?
Wohl. Die Dioskuren in ihrer Freundschaft
haben die nicht Leiden auch getragen? Nemlich
wie Herkules mit Gott zu streiten, das ist Leiden.
Und die Unsterblichkeit im Neide dieses Leben,
diese zu theilen, ist ein Leiden auch.
Doch das ist auch ein Leiden, wenn mit Sommerfleken ist bedekt ein Mensch,
mit manchen Fleken ganz überdekt zu seyn! das thut die schöne Sonne :
nemlich die ziehet alles auf.
Die Jünglinge führt die Bahn sie mit Reizen ihrer Strahlen
wie mit Rosen.
Die Leiden scheinen so,
die Ödipus getragen,
als wie ein armer Mann klagt,
daß ihm etwas fehle.
Sohn Laios, armer Fremdling in Griechenland!
Leben ist Tod, und Tod ist auch ein Leben.
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据说
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我热爱的诗人——荷尔德林
文 | 海子
1. 在《黑格尔通信百封》这本书里,提到了荷尔德林不幸的命运。他两岁失去了生父,九岁失去了继父,一七八八年进入图宾根神学院,与黑格尔、谢林是同学和好友。一七九八年秋天因不幸的爱情离开法兰克福。一八O一年离开德国去法国的波尔多城做家庭教师。次年夏天,他得到了在他作品中被理想化为狄奥蒂玛的情人的死讯,突然离开波尔多。波尔多在法国西部,靠近大西洋海岸。他徒步横穿法国回到家乡,神经有些错乱,后又经亲人照料,大为好转,写出不少著名的诗篇,还翻译了索福克勒斯的《安提戈涅》和《俄狄浦斯王》。精神病后又经刺激复发,一八O六年进图宾根精神病院医治。后来住在一个叫齐默尔的木匠家里。有几位诗人于一八二六年出版了他的诗集。他于一八四三年谢世,在神智混乱的“黑夜”中活了三十六个年头,是尼采“黑夜时间”的好几倍。荷尔德林一生不幸,死后仍默默无闻,直到二十世纪人们才发现他诗歌中的灿烂和光辉。和歌德一样,他是德国贡献出的世界诗人。哲学家海德格尔曾专门解说荷尔德林的诗歌。
2.荷尔德林的诗,歌唱生命的痛苦,令人灵魂战抖。他写道:
待到英雄们在铁铸的摇篮中长成,
勇敢的心灵像从前一样,
去造访万能的神祗。
而在这之前,我却常感到,
与其孤身独涉,不如安然沉睡。
何苦如此等待,沉默无言,茫然失措。
在这贫困的时代,诗人何为?
可是,你却说,诗人是酒神的神圣祭司
在神圣的黑夜中,他走遍大地。
-- 荷尔德林《面包和美酒》
正是这种在神圣的黑夜中走遍大地的孤独,使他自觉为神的儿子:“命运并不理解/莱茵河的愿望。/但最为盲目的/还算是神的儿子。/人类知道自己的住所,/鸟兽也懂得在哪里建窝,/而他们却不知去何方。”他写莱茵河,从源头,从阿尔卑斯冰雪山巅,众神宫殿,如一架沉重的大弓,歌声和河流,这长长的箭,一去不回头。一支长长的歌,河水中半神,撕开了两岸。看着荷尔德林的诗,我内心的一片茫茫无际的大沙漠,开始有清泉涌出,在沙漠上在孤独中在神圣的黑夜里涌出了一条养育万物的大河,一个半神在河上漫游,唱歌,漂泊,一个神子在唱歌,像人间的儿童,赤子,唱歌,这个活着的,抖动的,心脏的,人形的,流血的,琴。
3.痛苦和漫游加重了弓箭和琴,使草原开花。这种漫游是双重的,既是大自然的,也是心灵的。在神圣的黑夜走遍大地“……保留到记忆的最后/只是各有各的限制/因为灾难不好担当/幸福更难承受。/而有个哲人却能够/从正午到夜半/又从夜半到天明/在宴席上酒兴依旧”(《莱茵河》)。也就是说,要感谢生命,即使这生命是痛苦的,是盲目的。要热爱生命,要感谢生命。这生命既是无常的,也是神圣的。要虔诚。
有两类抒情诗人,第一种诗人,他热爱生命,但他热爱的是生命中的自我,他认为生命可能只是自我的官能的抽搐和内分泌。而另一类诗人,虽然只热爱风景,热爱景色,热爱冬天的朝霞和晚霞,但他所热爱的是景色中的灵魂,是风景中大生命的呼吸。凡高和荷尔德林就是后一类诗人。他们流着泪迎接朝霞。他们光着脑袋画天空和石头,让太阳做洗礼。这是一些把宇宙当庙堂的诗人。从“热爱自我”进入“热爱景色”,把景色当成“大宇宙神秘”的一部分来热爱,就超出了第一类狭窄的抒情诗人的队伍。
景色也是不够的。好像一条河,你热爱河流两岸的丰收或荒芜,你热爱河流两岸的居民,你也可能喜欢像半神一样在河流上漂泊、流浪航行,做一个大自然的儿子,甚至你或者是一个喜欢渡河的人,你热爱两岸的酒楼、马车店、河流上空的飞鸟、渡口、麦地、乡村等等。但这些都是景色。这些都是不够的。你应该体会到河流是元素,像火一样,他在流逝,他有生死,有他的诞生和死亡。必须从景色进入元素,在景色中热爱元素的呼吸和言语,要尊重元素和他的秘密。你不仅要热爱河流两岸,还要热爱正在流逝的河流自身,热爱河水的生和死。有时热爱他的养育,有时还要带着爱意忍受洪水的破坏。忍受他的秘密。忍受你的痛苦。把宇宙当做一个神殿和一种秩序来爱。忍受你的痛苦直到产生欢乐。这就是荷尔德林的诗歌。这诗歌的全部意思是什么?要热爱生命不要热爱自我,要热爱风景而不要仅仅热爱自己的眼睛。这诗歌的全部意思是什么?做一个热爱“人类秘密”的诗人。这秘密既包括人兽之间的秘密,也包括人神、天地之间的秘密。你必须答应热爱时间的秘密。做一个诗人,你必须热爱人类的秘密,在神圣的黑夜中走遍大地,热爱人类的痛苦和幸福,忍受那些必须忍受的,歌唱那些应该歌唱的。
4.从荷尔德林我懂得,必须克服诗歌的世纪病——对于表象和修辞的热爱。必须克服诗歌中对于修辞的追求、对于视觉和官能感觉的刺激,对于细节的琐碎的描绘——这样一些疾病的爱好。
从荷尔德林我懂得,诗歌是一场烈火,而不是修辞练习。
诗歌不是视觉。甚至不是语言。她是精神的安静而神秘的中心。她不在修辞中做窝。她只是一个安静的本质,不需要那些俗人来扰乱她。她是单纯的,有自己的领土和王座。她是安静的。有她自己的呼吸。
5.荷尔德林,忠告青年诗人:“假如大师使你们恐惧,向伟大的自然请求忠告”。痛苦和漫游加重了弓箭和琴,使草原开花。荷尔德林这样写他的归乡和痛苦:
航海者愉快地归来,到那静静河畔
他来自远方岛屿,要是满载而归
我也要这样回到生长我的土地,
倘使怀中的财货多得和痛苦一样
-- 荷尔德林《归乡》
荷尔德林的诗,是真实的,自然的,正在生长的,像一棵树在四月的山上开满了杜鹃。诗,和,开花,风吹过来,火向上升起,一样。诗,和,远方一样。诗和远方一样。我写过一句诗:
远方除了遥远一无所有。
荷尔德林,早期的诗,是沉醉的,没有尽头的,因为后来生命经历的痛苦——痛苦一刀砍下来——,诗就短了,甚至有些枯燥,像大沙漠中废墟和断头台的火砖,整齐,坚硬,结实,干脆,排着,码着。
“安静的”“神圣的”“本质的”走来。热爱风景的抒情诗人走进了宇宙的神殿。风景进人了大自然。自我进入了生命。没有谁能像荷尔德林那样把风景和元素完美地结合成大自然,并将自然和生命融人诗歌——转瞬即逝的歌声和一场大火,从此永生。
在一八OO年后,荷尔德林创作的自由节奏颂歌体诗,有着无人企及的令人神往的光辉和美。虽然我读到的只是其中几首,我就永远地爱上了荷尔德林的诗和荷尔德林。
海子
一九八八年十一月十六日
(原载《世界文学》一九八九年第二期)